Die Begleitband

DAS STÜCK - DER AUTOR - TEATRO ABIERTO - PERSONEN - AUFFÜHRUNGEN - PRESSE 


Tuco und Sebstian sind seit langem Freunde.

Tuco arbeitet in einer grossen Fabrik als Giesser, Sebastian besitzt einen kleinen Kiosk in einem bescheidenen Viertel der Grossstadt.

Plötzlich entscheidet Tuco, nicht mehr zur Arbeit zu gehen. Er will singen. Bruno, ein Kollege, hat ihn dazu überredet und Tuco versprochen, ihm zur Unterstützung gute Musiker zu schicken. Tuco verbarrikadiert sich mit einem Messer bewaffnet im Keller und lässt niemanden zu sich.

Er probt, wartet auf die Begleitband und bereitet sich auf seinen zukünftigen Erfolg vor.

Alle Bemühungen seiner Familie, ihn zur Vernunft zu bringen, sind zwecklos. Tuco hört auf niemanden. Die Familie ist verzweifelt. Die letzte Möglichkeit ist Tucos bester Freund Sebastian. Man schickt ihn zu Tuco mit dem Auftrag, ihn aus seinem Kellerabteil zu holen.


Tuco probt seine Aufführung und Sebastian versucht verzweifelt, ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Doch gleichzeitig findet er in Tucos Träumen und Wünschen seine eigene Träume wieder. Die scheinbare Verrücktheit von Tuco entführt ihn auf eine Reise - den Traum eines neuen Leben.

Eine Hymne an die Freiheit. Ein Stück à la Beckett, das die Menschlichkeit ins Zentrum stellt.